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Zu Ahnen

  • Holz, Claus: Flucht aus der Wirklichkeit

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    "Die Ahnen" von Gustav Freytag; Untersuchung zum realistischen historischen Roman der Gründerzeit 1872 - 1880 (Diss.)

     

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Holz, Claus
    Titel: Flucht aus der Wirklichkeit
    Verlag: Perter Lang Verlag, Frankfurt / Basel
    Erschienen: 1983
    Umfang, Ausstattung: 295 Seiten, kartoniert
    Format: ca. 15 x 21 cm
    ISBN: 978-3-8204-7530-2

     

     


    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

  • Rohleder, Jano: Fast schon Fantasy

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    Über die Gründe des Erfolgs von Gustav Freytags "Ingo und Ingraban", dem ersten Teil der "Ahnen".

     

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Jano Rohleder
    Titel: Fast schon Fantasy.
    Zwischenprüfungsarbeit
    Verlag: Grin Verlag, München
    Erschienen: 2010
    Umfang, Ausstattung: 12 Seiten (insgesamt 24, nur einseitig bedruckt)
    Format: ca. 14,5 x 21 cm
    ISBN: 978-3-640-51059-7

     

     


    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

Kurz-Biographie

Gustav Freytag wurde am 13. Juli 1816 in Kreuzburg (Schlesien) geboren. Sein Vater Gottlob Ferdinand war Arzt, seine Mutter Henriette Albertine eine geborene Lehe. Mit Unterbrechung war Gottlob Ferdinand Bürgermeister von Kreuzburg. Freytag studierte bei Hoffmann von Fallersleben und Karl Lachmann. Da er aus politischen Gründen keine Professorenstelle bekam, wurde er zunächst als Privatdozent in Breslau tätig. Ab 1848 gab er gemeinsam mit Julian Schmidt die nationalliberale Zeitschrift „Die Grenzboten“ heraus. Seine Artikel brachten ihm u. a., daß er von Preußen steckbrieflich gesucht wurde. Er ließ sich schließlich in Siebleben bei Gotha nieder, wo ihm später von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha der Hofratstitel verliehen wurde.

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Gustav Freytags Briefe

 

Hier werden im Laufe der Zeit Briefausgaben Gustav Freytags verzeichnet. Diese subjektive Zusammenstellung, welche momentan nur wenige Titel erhält und noch erweitert wird, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Hinweis am 04. Februar 2019: Dieses Verzeichnis wird demnächst völlig neu gestaltet, ähnlich dem gerade entstehenden Bereich "Bibliographie Sekundärliteratur".

 

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Freytag, Gustav: Soll und Haben (Rezension)

Wenn man allerlei Volk beobachtet hat, so ist die letzte Empfindung, daß die Menschen einander überall sehr ähnlich sind. (Band 5, Seite 172)

 

Cover: Soll und HabenZum Inhalt

Nachdem Anton Wohlfahrts Vater gestorben ist, macht er sich auf den Weg in die Provinzhauptstadt, um in der Handlung T. O. Schröter eine Kaufmannslehre zu beginnen. Am gleichen Tag wie er macht sich auch sein ehemaliger Schulkamerad Veitel Itzig auf diesen Weg um ebendiesen Beruf zu ergreifen; sein Ziel ist jedoch das Comptoir von Hirsch Ehrenthal. So verschieden die Herkunft, so verschieden wird sich auch der Lebensweg der beiden gestalten. Schicksalhaft für Anton wird unterwegs schon die Begegnung mit Lenore von Rothsattel.
Während Anton seinen Weg Richtung ehrbarer Kaufmann geht, bedient sich Veitel zusehends unehrlicherer Methoden, um seine Ziele - nämlich das Gut der Rothsattel für sich zu erwerben - zu verwirklichen. Daß sein Prinzipal Ehrenthal ein gleiches für seinen Sohn Bernhard vorhat, stört ihn dabei wenig. Als sich die Ereignisse beginnen zuzuspitzen, leiht Anton dem Sohn des Freiherrn einen größeren Betrag, um diesem aus einer Geldverlegenheit zu helfen. Und so nimmt das Unheil seinen Lauf.

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