Startseite Gustav Freytag Infoseite

Briefe

  • Bialek, Edward / Polsakiewicz, Roman / Zybura, Marek (Hg.): Gustav Freytag an Theodor Molinari und die Seinen

    Zum Inhalt

    Bislang unbekannte Briefe aus den Beständen der Universitätsbibliothek Wrocław
    Das politische Geschehen in den deutschen Staaten ist das vorherrschende Thema der über dreissig Briefe Gustav Freytags an seinen schlesischen Landsmann Theodor Molinari. Freytag diskutiert und kommentiert die wichtigsten Ereignisse des politischen Lebens seiner Zeit: die Gründung des Deutschen Nationalvereins, den Heeres- und Verfassungskonflikt der ersten Amtsjahre des Ministerpräsidenten von Bismarck sowie das Ringen um die nördlichen Provinzen.

     

    Über die Herausgeber

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    Bibliographische Angaben

    Herausgeber: Edward Bialek / Roman Polsakiewicz / Marek Zybura
    Titel: Gustav Freytag an Theodor Molinari und die Seinen
    Reihe: Trouvaillen - Editionen zur Literatur- und Kulturgeschichte 1
    Verlag: Peter Lang, Frankfurt am Main / Bern / New York / Paris
    Erschienen: Oktober 1987
    Umfang, Ausstattung: 78 Seiten, kartoniert
    Format: ca. 14,5 x 21 cm
    ISBN: 978-3-8204-9896-7

     

     

     


    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

  • Dove, Alfred (Hg.): Gustav Freytag und Heinrich von Treitschke

    Cover: Freytag - Treitschke BriefwechselZum Inhalt

    Briefwechsel

     

    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Herausgeber: Alfred Dove
    Titel: Gustav Freytag und Heinrich von Treitschke
    Verlag: Verlag von Salomon Hirzel, Leipzig
    Erschienen: 1900
    Umfang, Ausstattung: 207 Seiten, gebunden (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 12,5 x 18,5 cm
    ISBN: -

     

     


    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

  • Freytag, Gustav: Briefe an seine Gattin (EA)

    Cover: Briefe an seine GattinZum Inhalt

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Gustav Freytag
    Titel: Briefe an seine Gattin
    Verlag: Verlag von Wilhelm Borngräber, Berlin
    Erschienen: 1912 (ß)
    Umfang, Ausstattung: 605 Seiten, Leinen (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 15,5 x 22,5 cm
    ISBN: -

     

     

     

    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

  • Gustav Freytags Briefe

     

    Hier werden im Laufe der Zeit Briefausgaben Gustav Freytags verzeichnet. Diese subjektive Zusammenstellung, welche momentan nur wenige Titel erhält und noch erweitert wird, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

    Hinweis am 04. Februar 2019: Dieses Verzeichnis wird demnächst völlig neu gestaltet, ähnlich dem gerade entstehenden Bereich "Bibliographie Sekundärliteratur".

     

  • Helmolt, Hans F. (Hg.): Gustav Freytags Briefe an Albrecht von Stosch (EA)

    Cover: Briefe an Albrecht von StoschZum Inhalt

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    Über den Herausgeber

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    Bibliographische Angaben

    Herausgeber: Hans F. Helmolt
    Titel: Gustav Freytags Briefe an Albrecht von Stosch
    Verlag: Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart/Berlin
    Erschienen: 1913
    Umfang, Ausstattung: 338 Seiten, gebunden (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 17 x 24,5 cm
    ISBN: -

     

     

     

    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

  • Surynt, Izabela (Hg.): Mein theurer Theodor. Gustav Freytags Briefe an Theodor Molinari (EA)

    Cover: Mein theurer TheodorZum Inhalt

    Einleitung
    Briefe
    Anmerkungen
    Personenregister

     

    Über die Herausgeberin

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    Bibliographische Angaben

    Herausgeberin: Surynt, Izabela
    Titel: Mein theurer Theodor : Gustav Freytags Briefe an Theodor Molinari 1847-1867
    Verlag: Neisse Verlag, Inh. Detlef Krell, Dresden
    Erschienen: 2006
    Umfang, Ausstattung: 230 Seiten, gebunden (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 13 x 21 cm
    ISBN: 978-3-934038-63-9

     

     

     

    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

Kurz-Biographie

Gustav Freytag wurde am 13. Juli 1816 in Kreuzburg (Schlesien) geboren. Sein Vater Gottlob Ferdinand war Arzt, seine Mutter Henriette Albertine eine geborene Lehe. Mit Unterbrechung war Gottlob Ferdinand Bürgermeister von Kreuzburg. Freytag studierte bei Hoffmann von Fallersleben und Karl Lachmann. Da er aus politischen Gründen keine Professorenstelle bekam, wurde er zunächst als Privatdozent in Breslau tätig. Ab 1848 gab er gemeinsam mit Julian Schmidt die nationalliberale Zeitschrift „Die Grenzboten“ heraus. Seine Artikel brachten ihm u. a., daß er von Preußen steckbrieflich gesucht wurde. Er ließ sich schließlich in Siebleben bei Gotha nieder, wo ihm später von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha der Hofratstitel verliehen wurde.

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Gesammelte Werke - Neue wohlfeile Ausgabe

Verzeichnis der Bände der "Gesammelten Werke. Neue wohlfeile Ausgabe", die um ca. 1920 erschienen ist. (Quelle: meine eigene Ausgabe)

 

Verlegt bei S. Hirzel in Leipzig und bei der Verlagsanstalt für Litteratur und Kunst Hermann Klemm in Berlin-Grunewald, ohne Jahr.

Dieses Werk wurde gedruckt in der Offizin G. Kreysing in Leipzig. Einbandzeichnung und Innenteil sind entworfen von Bernhard Lorenz. Den Einband fertigte H. Fikentscher in Leipzig.

 

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Die verlorene Handschrift - Kapitel 1

Erstes Buch / 1. Kapitel

Eine gelehrte Entdeckung

 Es ist später Abend  in unserem Stadtwald, leise wispert das Laub in der lauen Sommerluft und aus der Ferne tönt das Geschwirr der Feldgrillen unter die Bäume.

Durch die Gipfel fällt bleiches Licht auf den Waldweg und das undeutliche Geäst des Unterholzes. Der Mond besprengt den Pfad mit schimmernden Flecken, er zündet im Gewirr der Blätter und Zweige verlorene Lichter auf, hier läuft es vom Baumstamme bläulich herab wie brennender Spiritus, dort im Grunde leuchten aus tiefer Dunkelheit die Wedel eines Farnkrautes in grünlichem Golde, und über dem Wege ragt der dürre Ast als ungeheures weißes Geweih. Dazwischen aber und darunter schwarze, greifbare Finsterniß. Runder Mond am Himmel, deine Versuche den Wald zu erleuchten sind unordentlich, bleichsüchtig und launenhaft. Bitte, beschränke deine Lichter auf den Damm, der zur Stadt führt, wirf deinen falben Schein nicht allzuschräge über den Weg hinaus, denn linker Hand geht es abschüssig in Sumpf und Wasser.

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